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Kräutertherapie

Die chinesische Kräutertherapie beruht auf einem uralten System, das auf jahrtausendelange Erfahrung zurückgreifen kann. Selbst bei schweren inneren Erkrankungen, verschiedenen Hauterkrankungen und auch Verhaltensstörungen weist diese Behandlungsmethode beachtliche Erfolge auf.

Die chinesischen Kräuter finden dort Anwendung, wo die krankheitsauslösende Störung des tierischen Organismus, durch eine "Leere", also einen Mangelzustand gekennzeichnet ist. Dort werden dann zusätzlich zur Harmonisierung der Engergieströme mittels Akupunktur, auf das jeweilige Krankheitsbild abgestimmte Kräutermischungen eingesetzt, um diesen "Mangel" wieder auszugleichen.

Vor allem ältere Tiere weisen oft Schwächen in mehreren Organsystemen auf. Die Kräutermischungen werden bei uns in der Regel in pulverisierter Form abgegeben, da es bei den meisten Hundepatienten kein Problem ist, diese direkt im Futter zu verabreichen. Auf Wunsch werden die Kräuter aber auch als Kapseln ausgegeben. Bei Katzen kommen meist sogenannte "Teapills" zum Einsatz. Dabei handelt es sich um kleine Pillen welche die Kräutermischungen in stark gepresster Form enthalten, damit sie leichter ins Futter "geschmuggelt" werden können.

Besonders hervorheben möchte ich die Therapieerfolge bei verhaltensaufälligen Hunden durch chinesische Kräuterrezepturen. Aber auch Junghunde mit verstärkter Hyperaktivität und Konzentrationsproblemen wurden durch die Kräuter deutlich ausgeglichener und dadurch viel aufmerksamer.

Weitere Informationen speziell zum Thema Verhaltensauffälligkeiten finden Sie in der Rubrik Klassische Medizin - Verhaltenstherapie.

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